In PARADISE DREA:ME entwickelt Sabine Mai ein digitales Modell, das ihr zeichnerisches Werk via A.I. mit traditioneller Tafelmalerei verbindet.

Die Künstlerin dazu: „Die A.I. liefert das Wissen über unsere Kulturgeschichte, welches wir heute anwenden und mit unseren eigenen Visionen füllen können.“ 

Dieser Poetische Dialog zwischen künstlicher und menschlicher Kreativität visualisiert sich in einer träumenden Figur, einem Mischwesen aus digitaler und analoger DNS, welches den Garten der irdischen Freuden von Hieronymus Bosch durchwandert.

Nächste Präsentation im Rahmen des BLUE SUNDAY am 15. und 16. Juni in München.

Hier die Dokumentation der Ausstellung "Garten der irdischen Freuden" Januar 2024 in München. Zu sehen waren digitale Zeichnungen von Sabine Mai sowie eine Video-Arbeit, die die Bild-Welt alter Meister via generative AI neu interpretiert.